1976/77 | Dann kehrte man zur alten Regelung zurück, ehe mit der Saison 1994/95 endgültig die, Bei Punktgleichheit von Mannschaften wurde bis einschließlich der, Ab 1958/59 bestand die Möglichkeit für nationale Verbände, die Einwechslung eines Ersatzmannes für einen verletzten Spieler zu erlauben. De facto bestanden diese Équipes Fédéraux allerdings ganz überwiegend aus den Spielern eines oder höchstens zweier Klubs, und schon 1944/45 wurde auch dieser Versuch wieder aufgegeben.
FF pro Saison. Bei etlichen Vereinen kam es daraufhin zu verschiedenen Formen eines heimlichen Berufsspielertums, wie sie auch in Deutschland vor Einführung der Bundesliga existierten. Vor allem im und um den Parc des Princes kommt es seit einigen Jahren zunehmend zu gewalttätigen Konflikten zwischen Ultras aus der tribune Boulogne, die als „Kurve der weißen [sic! La LFP vient de publier la programmation officielle du barrage aller-retour entre le 18e de Ligue 1 et le vainqueur du play-off 2 de Ligue 2.
1986/87 | In der englischen Premier League bildeten 2010/11 die 36 Franzosen sogar das größte Ausländerkontingent, noch vor Iren und Schotten. 1974/75 |
Auch der französische Fußballverband selbst betreibt in den verschiedenen Regionen des Landes solche „Talentschmieden“, die eng mit den jeweiligen Vereinsinternaten kooperieren, sowie in Clairefontaine-en-Yvelines bei Paris das INF (Institut national de formation), das sich insbesondere der jugendspezifischen Trainerausbildung verschrieben hat, und das Centre technique national Fernand-Sastre. März 2011, S. 18–21, France Football vom 6. Der Spielmodus wurde häufig verändert (siehe unten), 1933 eine zweite und 1936 eine dritte, allerdings nicht professionelle Liga eingeführt. 20 Vereine erhielten 1932 die Zulassung für diese erste Spielzeit und gelten somit als die Gründungsmitglieder der Liga. 2008/09 | Zudem gelang der AJ Auxerre (1996) und dem RC Lens (1998) jeweils ihre bisher einzige Meisterschaft. Norwegen |
Anfang 2017 hat France Football sich ausführlicher mit dem Thema befasst und ist für die jüngere Zeit auf insgesamt neun „wahre wie falsche“ Derbys gekommen, die das Fachblatt zusätzlich zur geographischen Nähe auch nach der auf dem Rasen, den Zuschauertribünen sowie den verbalen Schlagabtäuschen im Umfeld der Duelle analysiert hat. 1954/55 | Stadien weisen auch in Frankreich hinsichtlich Komfort, Nähe zum Spielfeld und Sichtqualität für den einzelnen Besucher erhebliche Unterschiede auf; ebenso gibt es innerhalb der Sitz- bzw. 2011/12 |
Der begnadete Linksfuß, der aus einfachsten proletarischen Verhältnissen (Bergarbeiterfamilie) stammte, unterschrieb 1950 im Alter von 18 Jahren seinen ersten Vertrag beim FC Nancy, einem eher mittelmäßigen Klub der Division 1, und hat sich für seine Elf und seinen Arbeitgeber immer bis zum Letzten eingesetzt. 1940/41* |
Vorschriften von FIFA und UEFA, die Finanzschwäche mancher Kommune und das Interesse der Klubs an der Erzielung höherer Einnahmen führen in den letzten Jahren zunehmend dazu, dass sich der französische Fußball auch in dieser Hinsicht mehr und mehr den Trends anderer europäischer Ligen annähert („Versitzplatzung“, mehr Komfort, Namensverkauf, Großbildschirme, besseres Merchandising in den Stadien usw.). September 2013, S. 32, Stand: zu Saisonbeginn 2010/11; nach France Football vom 19. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich zwar die Zahl der Spielstaffeln, die Zahl der Vereine und die Bezeichnungen für D2 und D3 zeitweise verändert, aber diese dreistufige Struktur der Leistungsspitze existiert bis heute und sie stützt sich auf ein breites Fundament von Amateurspielklassen: Die Ligenbezeichnungen haben sich wiederholt geändert; hierüber werden die aktuell (ab der Saison 2017/18) gültigen Bezeichnungen genannt. Aber „Phantasienummern“ in großer Höhe sind auch weiterhin nicht zulässig – das Reglement der Liga untersagt Nummern über 30 mit zwei Ausnahmen: die 33 ist für einen Spieler reserviert, der kurzfristig und nachträglich einen anderen auf dem Spielberichtsbogen ersetzt, und im zu begründenden Einzelfall darf von der Regel abgewichen werden. Deswegen konnte Chayriguès es sich erlauben, 1913 ein lukratives Angebot von Tottenham Hotspur (die Rede war von 25.000 FF), in England zu spielen, auszuschlagen.[2].