om 2002 2003


Je nach angegebenem Nährstoffgehalt des Produkts 1 oder 2 g Düngemittel abwiegen. Natronlauge mit etwa 30 % NaOH (d20 = 1,33 g/ml), ammoniakfrei4.10. Das Atomabsorptionsspektrometer (5) auf die Wellenlänge von 324,8 nm einstellen. Die Siebe werden nacheinander abgenommen.

Nach dem Abkühlen verdünnt man mit 100 bis 150 ml Wasser und führt die Lösung quantitativ in einen Messkolben von 500 ml über, wobei ein etwaiger Niederschlag vernachlässigt wird. Die organischen Verbindungen werden mit Hilfe einer Chromschwefelsäuremischung oxidiert. Man gibt 20 ml Ammoniumcitrat (4.1) hinzu und verrührt zu einer Paste. Mischen. Nach dem Auflösen mit Wasser zur Marke auffuellen. Die Größe des Probestechers ist den Merkmalen der Partie (Tiefe des Behälters, Größe des Sacks usw.)

FällungDie im Erlenmeyerkolben enthaltene saure Lösung wird bis zum beginnenden Sieden erhitzt und das Chinoliniummolybdatophosphat gefällt, indem man in dünnem Strahl und unter ständigem Umrühren 40 ml des Fällungsreagenzes (4.2.1 oder 4.2.2)(16) zusetzt. MessungenSiehe Methode 9.4 Punkt 7.3. ZweckDas vorliegende Dokument hat den Zweck, eine Methode zur Bestimmung des in kaltem alkalischem Ammoniumcitrat löslichen Phosphors festzulegen.2. Das vorliegende Dokument beschreibt die allgemeine Verfahrensweise zur Bestimmung gewisser Spurennährstoffe in den Extrakten von Düngemitteln durch Atomabsorptionsspektrometrie. Bor>PLATZ FÜR EINE TABELLE>E.1.2. Man wiegt 10 g der Probe auf 0,001 g genau ein und gibt sie in einen Messkolben von 500 ml. Die Lösung muss vollkommen klar sein und soll unmittelbar vor dem Gebrauch hergestellt werden.

Die Angabe der Flüssigdüngermenge als Volumen oder als Verhältnis von Gewicht zu Volumen (kg pro Hektoliter oder g pro Liter) ist fakultativ;- das Netto- oder Bruttogewicht und fakultativ das Volumen des Flüssigdüngers. Ca. Mit Wasser zur Marke auffuellen. 3 Minuten lang kräftig auf dem Magnetrührer (5.2) rühren.50 ml der 0,3-mol/l-Salpetersäure (4.4) zugeben.

Mischen. Diesen Vorgang dreimal wiederholen. 4.1.

Mischen. Auf einer Heizplatte erwärmen, bis das Kobalt vollständig gelöst ist. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 98/97/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. ProbenmengeJe nach dem angegebenen Nährstoffgehalt des Produktes 2 bis 10 g Düngemittel abwiegen.

Natronlauge mit etwa 30 % NaOH (d20 = 1,33 g/ml), ammoniakfrei, 4.9. Die beiden Seiten der Siebe werden mit Wasser gewaschen und das 0,125-mm-Sieb wird in das 0,063-mm-Sieb hineingestellt.

MischindikatorLösung A: Man löst 1 g Methylrot in 37 ml 0,1 mol/l Natronlauge und fuellt mit Wasser zu einem Liter auf.Lösung B: Man löst 1 g Methylenblau in Wasser und fuellt zu einem Liter auf.Man mischt ein Volumen der Lösung A mit zwei Volumen der Lösung B.Dieser Indikator ist in saurer Lösung violett, grau in neutraler und grün in alkalischer Lösung. Die Ergebnisse in Prozentanteilen der Probe angeben.Der prozentuale Natriumgehalt (Na) des Düngemittels errechnet sich nach folgender Formel:>VERWEIS AUF EIN SCHAUBILD>>VERWEIS AUF EIN SCHAUBILD>Hierbei sind:x= Konzentration der Messlösung in µg pro mlv1= Volumen der Extraktionslösung in mlv2= Volumen des aliquoten Teils der Zwischenverdünnung in mlv3= Volumen der Zwischenverdünnung in mlv4= Volumen des aliquoten Teils der Endverdünnung in ml (in 100 ml)m= Masse der Probemenge in gMethoden 9Spurennährstoffe in einer Konzentration von höchstens 10 %Methode 9.1Extraktion von Gesamtspurennährstoffen1. 10.2a= Volumen des aliquoten Teils in mlM= Masse der nach der Methode 10.1 oder 10.2 behandelten Probemenge in gMethode 10.8Bestimmung von Eisen in Extrakten von Düngemitteln durch Atomabsorptionsspektrometrie1. Mischen. a= für den Blindversuch verbrauchte ml 0,2 mol/l Natrium- oder Kaliumhydroxid-Maßlösung, der nach Einpipettieren von 50 ml 0,2 mol/l Schwefelsäure-Maßlösung (4.8) in die Vorlage der Apparatur (5.1) durchgeführt wird, A= für die Analyse verbrauchte ml 0,2 mol/l Natrium- oder Kaliumhydroxid-Maßlösung.

Die Destillationsapparatur wird zusammengesetzt. Reagenzien4.1. 5 Tropfen Bromphenolblau (3.7) hinzugeben und mit Salzsäure (3.5) bis zur Gelbfärbung titrieren. Sie können vorsehen, dass gegen einen Hersteller, der gegen Artikel 27 verstößt, eine Geldbuße verhängt werden kann, die das Zehnfache des Marktwerts der betreffenden Sendung beträgt. Eisen(II)-sulfat: kristallin, FeSO4. PrinzipMessung des pH-Werts einer Ammoniumnitratlösung mit einem pH-Messgerät.3.

AnwendungsbereichDie Methode gilt für EG-Düngemittel, für die die Angabe des Gesamtmagnesiums und/oder des wasserlöslichen Magnesiums vorgeschrieben und die Herstellung der Extraktionslösung zur Analyse nach den Methoden 8.1 und 8.3 vorgesehen ist. Abkühlen lassen, das Uhrglas entfernen und ins Becherglas abspülen.

Danach wird die Analyse nach Methode 2.4 durchgeführt.8. Entsprechend der Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat mit dem Titel "Vereinfachung der Rechtsvorschriften im Binnenmarkt" (SLIM) und dem Aktionsplan für den Binnenmarkt sollten diese Richtlinien aus Gründen der Übersichtlichkeit und Klarheit aufgehoben und durch einen einzigen Rechtsakt ersetzt werden.
Bor(B)-Äquivalenzwert der Standard-Natriumhydroxidlösung (4.4)Mit einer Pipette 20 ml (dies entspricht 2,0 mg B) Eichlösung (4.5) entnehmen und in ein 400-ml-Becherglas geben. C 127 E vom 29.5.2003, S. 160), Gemeinsamer Standpunkt des Rates vom 14.

Die Eichkurve in Form der Abhängigkeit der mittleren Absorptionswerte der Eichlösungen (7.5) auf der Ordinate von der zugehörigen Konzentration an Magnesium in µg/ml auf der Abszisse darstellen. ReagenzienDestilliertes oder entsalztes Wasser4.1.
Danach fuellt man mit Wasser zur Marke auf, homogenisiert und filtriert über ein phosphatfreies trockenes Faltenfilter in ein trockenes Gefäß. Mit der 0,5-mol/l-Salzsäurelösung (4.2) auf 100 ml auffuellen. Natronlauge mit etwa 30 % NaOH (d20 = 1,33 g/ml), ammoniakfrei4.9.